Eine Alarmierung um 16:26 setzte einen Großtaucheinsatz am Pleschingersee der Österreichischen Wasserrettung OÖ, der Berufsfeuerwehr Linz und umliegender FF Tauchstützpunkte in Gang. Ein Badegast löste Alarm aus, nachdem er beim Schwimmen einen leblosen Körper neben sich treiben sah. Zusammen mit der Berufsfeuerwehr Linz bildeten die ÖWR Taucher Suchketten, die von Land aus mit einer Leine gesteuert wurden. Diese Suchketten wurden aus ca. 10 bis 15 Tauchern gebildet und lösten sich nach 30 minütigem Taucheinsatz ab. Die Sicht am Seegrund ist um diese Jahreszeit bereits sehr schlecht, teilweise meterhoher Bewuchs am Boden erschwerte zusätzlich die Suche. Die Einsatzkräfte mussten sich praktisch mit "Nullsicht" auf Ihre Hände verlassen und den Boden nach einem leblosen Körper abtasten. Durch die große Anzahl der Taucher, insgesamt 50, davon 15 von der ÖWR OÖ konnte das Gebiet trotz der schweren Bedingungen mehrmals abgesucht werden. Ein Leichenspürhund der Polizei versuchte ebenfalls das Opfer zu orten, allerdings ohne Erfolg.Um 19:44 wurde der Einsatz abgebrochen. Insgesamt waren 21 Personen der Wasserrettung vor Ort, darunter der Landesleiter Josef Leichtfried, Sturm Markus, der die Taucheinsatzleitung für die ÖWR Taucher übernahm und Haunschmidt Martin als ÖWR Einsatzleiter.
ee der Österreichischen Wasserrettung OÖ, der Berufsfeuerwehr Linz und umliegender FF Tauchstützpunkte in Gang. Ein Badegast löste Alarm aus, nachdem er beim Schwimmen einen leblosen Körper neben sich treiben sah. Zusammen mit der Berufsfeuerwehr Linz bildeten die ÖWR Taucher Suchketten, die von Land aus mit einer Leine gesteuert wurden. Diese Suchketten wurden aus ca. 10 bis 15 Tauchern gebildet und lösten sich nach 30 minütigem Taucheinsatz ab. Die Sicht am Seegrund ist um diese Jahreszeit bereits sehr schlecht, teilweise meterhoher Bewuchs am Boden erschwerte zusätzlich die Suche. Die Einsatzkräfte mussten sich praktisch mit "Nullsicht" auf Ihre Hände verlassen und den Boden nach einem leblosen Körper abtasten. Durch die große Anzahl der Taucher, insgesamt 50, davon 15 von der ÖWR OÖ konnte das Gebiet trotz der schweren Bedingungen mehrmals abgesucht werden. Ein Leichenspürhund der Polizei 
versuchte ebenfalls das Opfer zu orten, allerdings ohne Erfolg.Um 19:44 wurde der Einsatz abgebrochen. Insgesamt waren 21 Personen der Wasserrettung vor Ort, darunter der Landesleiter Josef Leichtfried, Sturm Markus, der die Taucheinsatzleitung für die ÖWR Taucher übernahm und Haunschmidt Martin als ÖWR Einsatzleiter.